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Kommentar - Chris Lukhaup
Der Alien ist eine recht neue Farbform, ein Hybride von Betta splendens und anderen wilden Betta Arten. Der Alien Light Blue überrascht mit seinem deckend metallischen Hellblau auf den Schuppen und dem hübschen schwarzen Punktmuster auf den Flossen. Als Kurzflosser oder Plakat ist dieser Kampffisch nicht so eingeschränkt beim Schwimmen wie ein langflossiger Betta splendens und kann daher auch gut in einem 60 cm langen Aquarium gehalten werden. Hier kaufst du ein Zuchtpaar des hübschen Zierfischs mit der interessanten Färbung Alien Light Blue.
Beschreibung
Kampffisch Alien Light Blue - Betta splendens - Pärchen
Hier kaufst du ein Betta Zuchtpaar der Farbvariante Alien Light Blue. Die Flossenform entspricht ungefähr einem Plakat, kommt also der Wildform von Betta splendens recht nahe. Dank der kürzeren Flossenpracht ist auch das Betta Alien Light Blue Männchen gut manövrierfähig und schwimmt hervorragend. Die Zeichnung sucht ihresgleichen. Die Alien Light Blue Bettas sind metallic hellblau in der Grundfarbe mit dunkel umrandeten Schuppen und haben eine wunderschöne schwarze Punkt und Streifenmusterung in den Flossen. Diese Metallic Farbform lässt sich auf eine Kreuzung von Betta splendens mit einer anderen Betta Art zurückführen.
Die Wildform des Siamesischen Kampffischs Betta splendens hat Vorkommen in stehenden oder sehr langsam fließenden, eher flachen Gewässern in Südostasien: Siamesische Kampffische findet man von Bali über Indonesien, Vietnam und Thailand bis Kambodscha. Häufig leben Betta splendens in flachen Reisfeldern, man findet sie aber auch in kleinen Entwässerungsgräben. An diese teilweise sauerstoffarmen Habitate sind die Labyrinthfische perfekt angepasst: Bettas atmen atmosphärische Luft und gehen dazu an die Wasseroberfläche.
Betta splendens wurden aufgrund ihrer natürlichen Aggressivität in ihrer Heimat Thailand traditionell für Fischkämpfe verwendet und speziell dafür gezüchtet. Teils zeigen die Tiere immer noch diese gesteigerte Aggressivität. Hin und wieder hört man immer noch den Tipp, Siamesische Kampffische im Harem von zwei Weibchen und einem Männchen zu halten, jedoch zeigt sich in der Aquarium Praxis, dass die innerartlich aggressiven und sehr territorial veranlagten Bettas Einzelgänger sind und in der Gruppenhaltung viel Stress entwickeln, der sich in Stressstreifen und blassen Farben äußert und im schlimmsten Fall zu Krankheit und vorzeitigem Tod führen kann. Betta splendens - auch die Weibchen - werden deshalb grundsätzlich einzeln im Aquarium gehalten. Auch bei diesen Betta Hybriden ist eine gewisse Aggressivität möglich, daher solltest du auch hier auf Nummer sicher gehen und auf Einzelhaltung setzen.
Dieser Plakat Betta ist schwimmfreudiger als die langflossigen Varianten von Betta splendens und kann in einem Aquarium von 45 bis 54 Litern gehalten werden. Das Aquarium muss eine Abdeckung ohne Schlupflöcher haben, weil Siamesische Kampffische gerne sehr zielgerichtet springen. Außerdem atmen Kafis atmosphärische Luft und können sich bei kalten Temperaturen eine Erkältung einfangen.
Weiches bis hartes Wasser verträgt der Betta Alien Light Blue im Aquarium sehr gut. Auch in filterlosen Aquarien kann der Labyrinthatmer gut gehalten werden. Eine dichte Bepflanzung und einige großblättrige Aquarium Pflanzen sind Pflicht, ebenso wie dunkler Bodengrund. Die Wasseroberfläche kann mit ein paar Schwimmpflanzen etwas abgeschattet werden, die Decke aus Schwimmpflanzen sollte aber nicht so dicht sein, dass der Kafi nicht mehr zum Atmen an die Wasseroberfläche vordringen kann. Die Wassertemperatur sollte nicht unter 26 °C fallen. Achte darauf, Aquarium Dekoration so auszuwählen, das sich der Betta nicht darunter einklemmen kann.
Eine Vergesellschaftung des Betta Alien Light Blue mit ausgewachsenen Garnelen kann je nach Charakter des Kampffischs funktionieren, Junggarnelen dagegen werden eigentlich immer gefressen. Einige Bettas fressen jedoch auch gerne adulte Garnelen, und manche gehen sogar an Schnecken. Die Vergesellschaftung des Alien Light Blue Kampffischs mit anderen Aquarienfischen dagegen kann je nach Charakter des Bettas funktionieren. Achte darauf, dass die Beifische unbedingt kurze Flossen haben. Im Gesellschaftsaquarium beansprucht ein männlicher Betta Alien Light Blue ein Revier mit der Kantenlänge von etwa 30-40 cm für sich, das er verteidigt und dessen Grenzen er beständig abschwimmt.
Die intelligenten Bettas erkennen ihren Pfleger und werden zahm. Sie lassen sich an eine Fütterung aus der Hand oder von der Pinzette gewöhnen und können verschiedene Signale lernen. Mit einem Spiegel kannst du deinen Betta zum Spreizen seiner Flossen animieren und ihm dadurch eine artgerechte Gymnastik verschaffen. So bleibt der Kampffisch fit und kann seine Flossen ausstrecken.
Die Zucht dieser Bettas ist relativ aufwändig. Die Jungtiere müssen für eine erfolgreiche Aufzucht im Alter von ungefähr drei Monaten in Einzelbecken zur Aufzucht überführt werden. In unserem XXL-Blog über den Betta splendens liest du genau nach, wie die Zucht von Siamesischen Kampffischen richtig gemacht wird: XXL-Blog Betta splendens - Kampffische im Aquarium
Kampffische brauchen als reine Fleischfresser ein Spezialfutter für Bettas mit einem ganz geringen pflanzlichen Anteil. Frostfutter und Lebendfutter sind ebenfalls gut geeignet. Flocken oder Granulat Futter für omnivore Aquarium Fische kann bei Kampffischen zu schlimmen Verdauungsproblemen führen, weil der pflanzliche Anteil zu hoch ist. Unser speziell für Bettas komponiertes NatureHolic BettaFeed ist bestens für die tägliche Ernährung eines Betta Alien Light Blue geeignet.
*Wird pärchenweise geliefert*
Wasserwerte:
weich bis mittelhart
Zucht:
mittel
mit Fischen?:
Nein
Besonderheit:
Interessante Färbung
Verhalten:
Ruhig
Schwierigkeitsgrad:
4 - Speziell
Fischgruppe:
Labyrinthfische
Ernährungsweise:
karnivor - Fleischfresser
Aquariengröße:
54 l (ca. 60cm)
Bepflanzung möglich?:
Ja
Herkunft:
Asien
mit Schnecken/Muscheln?:
Ja
mit Garnelen?:
mit Zwerggarnelen, Nachwuchs wird gefressen
Endgröße:
4-8 cm
mit Großkrebsen?:
Nein
Optische Wirkung:
Bildet Reviere
mit Zwergkrebsen?:
Nein
Beckenregion:
Mitte
Temperatur:
22-28 °C
Steckbrief
Wissenschaftlicher Name:
Betta sp.
Deutscher Name:
Kampffisch Alien Light Blue
Schwierigkeitsgrad:
für Anfänger
Herkunft/Verbreitung:
Südostasien; Zuchtform - Hybride aus Aquarienhaltung
Färbung:
kräftig metallisch hellblau mit schwarzem Punkt- und Streifenmuster in den Flossen
Alterserwartung:
2-3 Jahre
Wasserparameter:
weich bis hart; Temperatur 26-28 °C
Beckengröße:
ab 10 l
Futter:
Fleischfresser, Lebendfutter und Frostfutter, spezielles Betta-Futter
Zierfische werden mit GO- einem Logistikunternehmen, das sich auf den Transport von Wirbeltieren spezialisiert hat, transportiert und treffen nach dem Versenden innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen ein. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um einen Zeitraum zwischen 8-14 Uhr. Über den Versand erhalten Sie vorab eine Information per Mail, damit Sie sich auf die Ankunft vorbereiten können.
Eine ausführliche Eingewöhnungsanleitung liegt dem Paket bei. Nach dem Eintreffen der neuen Fische wird der Karton geöffnet, damit sich dessen wertvoller Inhalt an die Raumtemperatur anpasst. Anschließend werden auch die Transporttüten geöffnet und Aquarienwasser mit einem Becher zeitversetzt in kleinen Schlücken in den Beutel gegeben. Wiederholen Sie diesen Vorgang solange, bis das Wasser im Beutel in etwa die dreifache Menge erreicht hat. Anschließend fangen Sie die Fische vorsichtig einzeln mit einem Kescher heraus und setzen sie ins Aquarium. Halten Sie dabei den Kescher mit einer Hand abgedeckt und berühren Sie den Fisch nicht mit bloßen Händen. Das Wasser im Transportbeutel wird anschließend entsorgt, sollte aber niemals ins Aquarium gelangen.
Auch die Tröpfchenmethode ist eine schonende Form der Eingewöhnung, dazu benötigen Sie einen 4/6 mm Schlauch, der am Aquarienrand fixiert wird und mit einem Schlauchende ins Wasser zeigt, das andere führt in den Beutel und ist mit einem Regelventil ausgestattet. Saugen Sie den Schlauch an, sodass dieser 1-2 Tropfen pro Sekunde in den Beutel gibt. Setzen Sie anschließend Ihre neuen Fische wie beschrieben ins Aquarium und entsorgen das Transportwasser.
Für gewöhnlich reicht das Füttern von 1-2 kleinen Portionen pro Tag aus. Füttern Sie sehr sparsam und nur solche Mengen, die die Tiere in 5 Minuten verzehren können. Herabgefallenes Futter sollte aus dem Aquarium sofort entfernt und die Menge bei der nächsten Fütterung angepasst werden. Spezielle Fische, die beispielsweise nur in der Dämmerung aktiv werden, sollten entsprechend abends gefüttert werden, erkundigen sie sich nach dem Fressverhalten und den Bedürfnissen Ihrer neuen Mitbewohner, um diese optimal zu versorgen.
Der allgemeine Wasserwechsel ist Pflichtprogramm beim Aquarium und sollte daher wöchentlich stattfinden. Dabei werden 30-50 % Wasser aus dem Aquarium mit einem Schlauch abgesogen und durch frisches Wechselwasser ersetzt. Dieses sollte mit einer maximalen Differenz von +/- 2 Grad dieselbe Wassertemperatur haben. Reinigen Sie außerdem den Bodengrund mit einer Mulmglocke, um dort Gammelstellen durch Futterreste zu vermeiden, auch ungewollte Nährstoffdepots durch den Kot der Fische lassen sich so verhindern, denn diese führen häufig zu Algenproblemen. Je nach Fischart kann der auszutauschende Wasseranteil auch 80% betragen.
Das Wechselwasser fürs Aquarium sollte vor dem Einfüllen ins Aquarium entsprechend aufbereitet werden und dieselben Wasserparameter besitzen, die für Ihre Fische notwendig sind. Häufig kann es von Vorteil sein, wenn das Wechselwasser bereits einen oder mehrere Tage vor dem eigentlichen Wechsel abgefüllt und aufbereitet wird. Achten Sie darauf, dass das frische Wasser maximal eine Differenz von +/- 2 Grad aufweist, ggf. verwenden Sie einen Regelheizer, um das frische Wasser auf Temperatur zu bringen. Mit Wasserpflegepräparaten lassen sich unerwünschte Rückstände aus dem Frischwasser entfernen, die anderenfalls für Probleme sorgen könnten. Mit einem Bakterienpräparat können durch den Wasserwechsel verloren gegangene Bakterien ganz einfach wieder aufgefüllt werden.
Bei Meerwasser sollte das aufgesalzene Wechselwasser mindestens 24 Stunden ausreagiert haben, sofern es nicht über die Filterkammer dosiert wird und erst dann ins Aquarium gegeben werden. Gießen Sie das Wasser über die hohle Hand oder einen Teller ins Becken, damit der Wasserstrom das Becken nicht aufwirbelt. Schalten Sie vor dem Absaugen des Wassers aus dem Aquarium den Regelheizer und den Filter aus, damit diese nicht leer- oder heißlaufen.
Überprüfen Sie Ihren Aquarienfilter regelmäßig auf Funktion und Leistung. Vor allem wenn der Wasserdurchfluss merklich abnimmt, ist es Zeit für eine Reinigung. Achten Sie darauf, die Filterreinigung oder den Wechsel der Filtermedien nicht parallel zum Wasserwechsel durchzuführen, da anderenfalls zu viele der nützlichen Reinigungsbakterien verloren gehen. Auch sollten die Medien nur nacheinander und nicht alle zur selben Zeit gereinigt oder ersetzt werden.
Damit Wasserpflanzen vernünftig wachsen, sollten sie regelmäßig zurückgeschnitten und gedüngt werden. Zu hoch gewachsene Triebe rauben niedrigeren Pflanzen die Lichtquelle, weswegen Sie diese entsprechend trimmen sollten. Die neuen Kopfstecklinge können ganz einfach wieder reingepflanzt werden. Auch übernehmen Pflanzen eine Vielzahl an Aufgaben im Aquarium, weswegen sie eine wichtige Position im gesunden Aquarium darstellen. Hinsichtlich ihrer Bedürfnisse eignen sich Düngekugeln, die neben den Wurzeln in den Bodengrund gesteckt und gelegentlich ersetzt werden, aber auch flüssige Düngesorten, die Mikro- und Makronährstoffe zuführen und nicht zuletzt eine Kohlenstoffquelle in Form von CO2. Auch eine ausreichende Beleuchtung unterstützt die Photosynthese und Gesundheit Ihrer Wasserpflanzen.
Neue Fische sollten erst dann ins Aquarium gesetzt werden, wenn dieses kein Nitrit mehr aufweist. Vor allem während der sogenannten Einlaufphase, die bis zu 6 Wochen dauern kann (aber nicht muss), spielt sich die neue Beckenbiologie erst ein. Daher sollten Sie das Wasser zu Beginn etwas häufiger testen. Beim Einsetzen von neuen Fischen in ein bereits laufendes Aquarium hat es sich bewährt, einen bis zwei Tage vor dem Eintreffen der neuen Aquarienbewohner, einen Wasserwechsel durchzuführen, um die Bakteriendichte etwas aufzusplitten. So können sich die neuen Tiere etwas leichter umgewöhnen.
Sogenannte InVitro Pflanzen wurden im Labor auf einem Nährstubstrat gzüchtet und sind frei von Algen, Bakterien oder sonstigen blinden Passagieren. Das Nährgel wird abgewaschen und die Pflanzen können direkt ins Aquarium gesetzt werden. Für feine Pflanzen eignen sich spitz zulaufende und feine Pinzetten prima dafür. Topfpflanzen werden vor dem Einsetzen von ihren Töpfen und der Steinwolle befreit. Die Stängel werden am unteren Ende etwas eingekürzt, damit sie im Aquarium neue starke Wurzeln entwickeln. Die unteren Blättchen am Trieb dienen als „Anker“ und können mit in den Bodengrund gesetzt werden und verleihen der Pflanze so einen besseren Halt. Bundpflanzen werden vor dem Einbringen ins Aquarium von ihrem Bleiband befreit.
Fische sind wechselwarme Tiere, die auf ihre Umgebungstemperatur angewiesen sind. Daher sollte das Wasser immer eine ihren Bedürfnissen entsprechende Temperatur aufweisen, damit sie nicht erkranken. Dauerhaft zu hohe oder zu niedrige Temperaturen im Aquarium führen häufig zu Stoffwechselerkrankungen, die ernste Folgen nach sich ziehen können. Aber auch Wasserpflanzen vertragen häufig nur einen bestimmten Temperaturbereich. Verwenden Sie daher einen Regelheizer, der entsprechend eingestellt ist und das Wasser unter Umständen entsprechend erwärmt. Mit einem Thermometer lässt sich die Temperatur einfach kontrollieren. In wärmeren Sommermonaten empfiehlt es sich außerdem, mithilfe eines Aquariencoolers die Wassertemperatur etwas abzukühlen.
Die richtigen Wasserwerte sind ausschlaggebend über ein erfolgreiches Aquarium. Daher sollten diese regelmäßig gemessen werden, um sich anbahnende Probleme schon im Vorfeld zu erkennen und gezielt eingreifen zu können. Um hin und wieder einen schnellen Überblick zu bekommen, eigenen sich durchaus Teststreifen, dennoch sollte eine vernünftige Analyse mit einem Tropfentest einmal pro Woche nicht unterschätzt oder vernachlässigt werden.
Wasserpflanzen übernehmen eine Vielzahl an Aufgaben im Aquarium und sind sogar in der Lage, krankmachende Stoffe aus dem Wasser zu entfernen. Auch Nährstoffüberschüsse dienen ihnen als Nahrung, die anderenfalls Algenplagen hervorrufen könnte. Als Produzenten essentiellen Sauerstoffs reichern sie das Wasser zudem an. Auch mit oder gerade: wegen einer guten Bepflanzung sollte der wöchentliche Wasserwechsel trotzdem nicht zu kurz kommen, um Nährstoffüberschüsse und –defizite auszugleichen.
Urlaub trotz Aquarium ist durchaus möglich. In Ermangelung eines Hilfspflegers können Fische problemlos auch mit einem Ferienfutter versorgt werden. Dieses ist meist in Blockform gepresst und löst sich erst durch das Knabbern der Fische auf. So werden unnötige Wasserbelastungen vermieden. Auch ein Futterautomat kann Ihre Tiere optimal über einen längeren Zeitraum mit Nahrung versorgen. Es empfiehlt sich, den Futterautomaten vor der Urlaubsreise auf Funktionsfähigkeit zu testen und zwei Tage vor Reiseantritt einen Wasserwechsel durchzuführen und die Filtermedien zu überprüfen. Mit einer Zeitschaltuhr lässt sich auch die Beleuchtung optimal einstellen und steuern.
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